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Wir nehmen uns Zeit!

Praxismotto

Es ist nicht "nur ein Tier". Es ist ein Herz, das schlägt und eine Seele, die fühlt. Es ist ein Wesen, das würdevoll leben will.

 

Unser Team

Unsere Leistungen

  • Internistik/Impfungen
  • Chirurgie/Anästhesie
  • Labor
  • Röntgen/Ultraschall
  • Kardiologie
  • Geriatrie/Blutdruckmessung
  • Zahnheilkunde
  • Stationäre Aufnahme
  • Hausbesuche/Euthanasie
  • Chippen/Tätowieren

Der Diagnose einer internistischen Erkrankung geht immer die eingehende Erhebung eines Vorberichtes des Tierarztes gemeinsam mit dem Besitzer voraus. Wir nehmen uns Zeit für ein ausführliches Gespräch und untersuchen anschließend Ihr Tier eingehend. Es wird angeschaut, abgetastet, Fieber gemessen, Maul, Ohren und die Anogenitalregion werden kontrolliert, Herz, Atemwege und Bauch werden auskultiert. Wenn notwendig, nehmen wir dann Blut, gewinnen Urin, Kot oder eine Haar- bzw. Hautprobe. Falls eine bildgebende Diagnostik weiterführt, röntgen wir oder nehmen eine Ultraschalluntersuchung vor.



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In unserer Praxis führen wir vielfältige Operationen durch. Das Wichtigste jedoch bei jeder OP ist eine gutes Narkoseregime. Bei der Injektion zur  Narkoseeinleitung sind bei uns Hundebesitzer immer dabei, da Hunde dann leichter bzw. beruhigter in Narkose gehen. Zur Narkosevertiefung und -überwachung wird dann ein Venenzugang gelegt und anschließend intubiert. Die Narkosevertiefung mittels Inhalation über den Tubus wird durch ein Pulsoxymeter kontrolliert. Dieses gibt die Sauerstoffsättigung des Blutes an und überwacht die Herzfrequenz. Ein Atemmonitor, der die Atemfrequenz misst, vervollständigt die technische Überwachung. Währenddessen überwacht Angelika Herr das Tier persönlich, indem sie unter anderem die Lage der Augäpfel, die Pupillengröße und den Lidschlußreflex überprüft, die Körpertemperatur kontrolliert und bei Bedarf das Tier mit dem Stethoskop direkt abhört.



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Unsere Arbeit erfordert häufig schnelles Handeln. Daher verfügt unsere Praxis über ein eigenes kleines Labor. Zur Blutanalyse stehen uns zur Zeit drei Geräte zur Verfügung. Somit können wir ein Blutbild zur Diagnose von z.B. systemischen Entzündungen oder Blutarmut erstellen. Mit Hilfe der anderen beiden Geräten können einzelne Organwerte oder ganze Organprofile erfaßt werden. Vor Narkosen ist ein Pränarkosecheck zu empfehlen, dessen Ergebnisse wir unmittelbar in unser Narkosregime einfließen lassen. Weiterhin führen wir einige Blutschnelltests zur Diagnose von Herzerkrankungen, Bauchspeicheldrüsenerkrankungen und Katzeninfektionserkrankungen durch.



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Zur Diagnosefindung sind bildgebende Untersuchungen häufig unabkömmlich. Hierfür stehen uns ein digitales Röntgengerät und ein Ultraschallgerät zur Verfügung. Unsere Praxis hat die Zulassung des Verbandes für das deutsche Hundewesen (VDH) für HD- und ED-Röntgen.  HD und ED sind die Abkürzungen für die medizinischen Fachbegriffe Hüftgelenks- und Ellbogendysplasie. Viele Rassehunde müssen in Deutschland vor der Zuchtzulassung auf diese Erberkrankungen untersucht werden. Die Auswertungen der Röntgenbilder und das Festlegen der Ergebnisse finden in verschiedenen rassebezogenen Zentren statt. Diese Röntgenuntersuchungen müssen zur optimalen Lagerung am sedierten Tier erfolgen.



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Seit Januar 2019 betreut Dr. Elisabeth Maier ambulant unsere kardiologischen Patienten. Sie ist praktische Tierärztin mit der Zusatzbezeichnung Kardiologie.

Dr. Elisabeth Meier studierte von 2003 bis 2008 Tiermedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und wurde von 2009 bis 2012 als Tierärztin für Kardiologie an der Uniklinik in München ausgebildet. Seither arbeitet sie in verschiedenen Tierkliniken und -praxen als Tierkardiologin.



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„Ach, der ist halt alt!“ Häufig hören wir von unerfahrenen Besitzern diesen Ausspruch. Grundsätzlich stimmt das ja auch und viele Veränderungen am alternden Tier müssen wir akzeptieren. Aber mit zunehmendem Alter Ihres Tieres nimmt auch seine Anfälligkeit für Krankheiten zu. Diese altersbedingten Krankheiten, wie z.B. Herz-, Nieren-, Leberschäden und Zahn- oder Gelenkprobleme, können oft, wenn sie früh erkannt werden, gut therapiert bzw. ihr Fortschreiten aufgehalten werden. Somit haben wir die Möglichkeit, die Lebensqualität Ihres Tieres deutlich zu erhöhen und häufig auch die Lebenserwartung zu verlängern.



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Auch Tiere können unter Zahnschmerzen leiden. Dann zum Beispiel, wenn durch bakteriellen Zahnbelag das Zahnfleisch entzündet ist, eine Zahnfehlstellung vorliegt oder Zähne abgebrochen sind. In diesen Fällen ist es wichtig, sowohl die bestehenden Probleme professionell zu beheben als auch weiteren Problemen dauerhaft vorzubeugen.



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Wir haben die Möglichkeit, falls es eine Therapie notwendig macht, Patienten stationär aufzunehmen. Dafür stehen uns für Katzen und kleine Hunde vier Boxen unterschiedlicher Größen zur Verfügung, von denen eine auch zu einer Urinauffangbox umfunktioniert werden kann. Für große Hunde haben wir eine sogenannte Laufbox.



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Sollte es Ihnen gar nicht möglich sein, zu uns zu kommen, möchten wir Ihnen die Möglichkeit eines Hausbesuches anbieten. Bitte bedenken Sie aber, dass viele diagnostische Untersuchungen, wie Blutentnahme, Röntgen, Ultraschall etc. an die Praxisräumlichkeiten gebunden sind. Weiterhin sind dem Hausbesuch Grenzen gesetzt, wenn z.B. eine Katze, die sich von Ihnen schon nicht einfangen lässt, vor uns erst recht Reißaus nimmt und dann nur unter noch größerem Stress eingefangen werden kann. Sollten sie Probleme beim „Katze in die Transportbox einsetzen“ haben, sprechen Sie uns auf das Katzenkorbtraining an.



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Die Kennzeichnung Ihres Tieres ist heutzutage unerlässlich. Hunde und Katzen müssen für die Erstellung eines international gültigen EU-Heimtierausweises gechippt sein. Auch Katzen ohne internationalen Heimtierausweis sollten mittels eines Transponderchips gekennzeichnet werden, denn damit sind entlaufene Tiere dank der Registrierung durch TASSO – www.tasso.net – bei Wiederrauffindung nahezu hundertprozentig Ihnen als Besitzer zuzuordnen. Zudem gibt es die Möglichkeit, Katzen und kleinen Hunden mittels chipgesteuerter Tierklappe Freigang zu gewähren. Die Implantation des Chips erfolgt ohne Narkose und wird gut toleriert.



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